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Workshop:

Transformative Bildung und Digitalisierung

 

Im vergangenen Jahr hat Bildung in Deutschland einen Digitalisierungs-„Boost“ erhalten. Ob Schule, Universität oder non-formales Lernen – Online-Veranstaltungen, Lernplattformen und Hybridunterricht gehören plötzlich zur Normalität. Dabei stellt sich oft die Frage, ob vorher geltende Lernziele weiterhin eingehalten werden können. Was ist eigentlich Digitalisierung? Was geht digital und was geht nicht? Können digitale Bildungsformate einen Beitrag zum gesellschaftlichen Wandel leisten? Welche Handlungsperspektiven gibt es im digitalen Raum? Wie stehen Wissensvermittlung und Soziales Lernen oder Gruppenbildung in Verhältnis zueinander? Diesen Fragen wollen wir uns anschließend an aktuelle Debatten rund um Theorien Transformativer Bildung nähern.

Der Workshop ist offen für alle Interessierten an der Auseinandersetzung mit den Themen Digitalisierung und Transformative Bildung. Eigene Bildungspraxis ist keine Voraussetzung, kann jedoch von Vorteil sein, um sich in der Diskussion aktiv einbringen zu können.

Inhalte:

  • Ansatz Transformative Bildung
  • Digitalisierung in Bildungskontexten
  • Auswirkungen der Digitalisierung auf die (entwicklungspolitische) Bildungspraxis
  • Vermittlung von Wissen und Handlungsperspektiven im digitalen Raum

Termin:

  • Freitag, 07. Mai 2021 | 10:00 – 15:30 Uhr (Pausen sind eingeplant)

Referent*innen:

  • Amanda Steinborn und Simon Toewe (ebasa e. V.)

Zielgruppe:

  • Multiplikator*innen, Lehrkräfte, Pädagog*innen, Studierende, Trainer*innen, politisch Aktive, Mitarbeiter*innen von NROs sowie Interessierte

Anmeldung:

Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular.

Teilnahmebeitrag:

10,- € (Informationen zur Teilnahme an mehreren Veranstaltungen finden Sie im Anmeldeformular.)

Die Teilnehmer*innen-Zahl ist auf 15 begrenzt. Wir behalten uns vor, bei großer Nachfrage zusätzliche Termine anzubieten.

Förderinstitutionen:

Für den Inhalt dieser Seite ist allein ebasa e. V. verantwortlich. Die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der oben genannten Förderinstitutionen wieder.

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