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Sie suchen Unterstützung bei der Konzeption und/oder Umsetzung von Bildungsveranstaltungen und Lernprogrammen?

Fabienne und Kaddi stehen Ihnen dazu beratend und begleitend zur Verfügung. Ob einzeln oder im Team gestalten sie Bildungsformate & Bildungsmaterialien für vielerlei Zielgruppen und Wissensstände. Sowohl online als auch in Präsenz führen die beiden damit die Arbeit von ebasa e. V. auch nach der Vereinsauflösung fort.

Kontaktieren Sie die Bildnerinnen gerne direkt, um Ideen, Fragen und Wünsche gemeinsam zu besprechen (Kontaktmöglichkeiten finden Sie weiter unten).

2018 von ebasa e. V. fortgebildet und seither im Verein als auch für andere Organisationen als machtkritische Bildnerinnen aktiv, arbeiten Fabienne und Kaddi im Bereich Globales Lernen, BNE & Transformative Bildung u. a. zu folgenden Themen:

  • Eurozentrismus und Kritisches Weißsein,
  • Koloniale Kontinuitäten und Dekolonisierung
  • Nord-Süd-Beziehungen und Entwicklungszusammenarbeit
  • Antidiskriminierung und Powersharing
  • Machtkritik und Intersektionalität
  • Sozial-ökologische Transformation

Folgend finden Sie weiterführende Spezifika zum Profil und Tätigkeitsfeld der Bildnerinnen samt ihren Kontaktdaten:

Fabienne Piétron | E-Mail: fapieta@posteo.de

  • tätig als machtkritische Bildnerin mit Fokus auf intersektionalem Machtbewusstsein
  • gestaltet Lernräume, begleitet (Ver-)Lernprozesse und entwickelt Bildungsmaterial
  • genährt durch euro-afrikanische transnationale Studien-, Aktivismus- und Arbeitserfahrungen
  • qualifiziert als M.A. in Empowerment Studies und B.A. in Ethnologie & Humangeographie
  • fortgebildet in Anti-Bias, Rassismuskritik, Globalem Lernen, Diversitätsorientiertem Schulcoaching, Migrantischer Teilhabeförderung, Familienassistenz, Wildnispädagogik, Draußenlernen, Reisepädagogik, Breitensport
  • weiß mit Migrationsgeschichte, weiblich, queer

Kaddi Schneider | E-Mail: kaddi.schneider@posteo.de

  • weiß, weiblich, neurotypisch. Seit über fünf Jahren bewege ich mich als eigenständige Bildnerin an der Schnittstelle von Wissen und Körper, Emotion und Analyse. Dafür bringe ich verschiedene Elemente aus meinen Aus- und Weiterbildungen zusammen: Fortbildung zu intersektionaler Macht- und Rassismuskritik, Lernprozessbegleitung der sozial-ökologischen Transformativen, Studien der Ethnologie und Pädagogik, Unterstützung der Geflüchteten-Selbstorganisation, gewaltfreie Konflikttransformation, Theaterpädagogik (v.a. Theater der Unterdrückten) und Embodimentarbeit.
    Ich glaube daran, dass Bildung mehr ist als das Aneignen von Inhalten – sie ist ein Prozess der Selbstverortung, der Irritation, der Bewegung. Ich begleite Gruppen auf dem Weg durch machtkritische Veränderungsprozesse, auf der Suche nach anderen Perspektiven und neuen Handlungsmöglichkeiten.