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Wer ebasa war

ebasa e.V. hatte sich als Akteur der rassismuskritischen, globalen Bildung etabliert und sich über verschiedenste Formate an der außerschulischen und außerakademischen Bildung von Menschen, Gruppen und Institutionen mit internationaler Ausrichtung beteiligt. 2024 ist der Verein in Auflösung gegangen, da sich seine Mitglieder*innen immer mehr anderen beruflichen und privaten Schwerpunkten zuwendeten. Zwei der Bildnerinnen von ebasa, Kaddi Schneider und Fabienne Piétron, führen die Bildungsarbeit auf freiberuflicher Basis ohne die Vereinsstruktur weiter. 

ebasas Kompetenzen lagen Schwerpunktmäßig in der Ethnologie. Daneben vereinten wir aber auch Kenntnisse aus Pädagogik, Politikwissenschaft und Soziologie in unserem Team und brachten Ausbildungen in Europastudien, Afrikanistik, Wirtschaftswissenschaften und Public Health mit in unsere Tätigkeiten ein.

Diese akademischen Perspektiven ergänzten wir durch Forschungs- und Berufserfahrungen in Deutschland, wie auch im europäischen und außereuropäischen Ausland. Verschiedene politische und gesellschaftliche Felder beeinflussten unsere Arbeit, vor allem Menschenrechtsarbeit, Globales Lernen, Transformative Bildung, Lernen für sozial-ökologische Transformation, Entwicklungspolitik und Umweltbildung.

Wir erhalten diese Website weiterhin, falls du an diesen Themen interessiert bist und unsere entwickelten Materialien für deine eigene Arbeit nutzen möchtest.

Kontakt

Für inhaltliche Fragen kannst du dich am besten an Fabienne und Kaddi wenden. Für technische Fragen sind wir noch eine Weile unter info[at]ebasa.org erreichbar.